Eine Kursächsische Postmeilensäule

oder mit anderer, umgangssprachlicher Bezeichnung auch nur Sächsische Postmeilensäule beziehungsweise Distanzsäule genannt, ist eine vierseitige Säule in der Art eines Obelisken oder eines Quaders, die amtlich ermittelte Entfernungsangaben in Stunden oder deren Bruchteile als Beschriftung trägt und die aus behauenem Sandstein als Meilenstein besteht.

Solcherlei Säulen wurden während der Regierungszeit Augusts des Starken und seines Nachfolgers an zahlreichen bedeutenden Post- und Handelstraßen und in fast allen Städten des Kurfürstentums Sachsen zur Angabe der Entfernungen aufgestellt. Da das Kurfürstentum Sachsen damals wesentlich größer als das gleichnamige heutige Bundesland war, findet man derartige Säulen auch in Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und im heutigen Polen.

Orte, in denen wappengeschmückte kursächsische Distanzsäulen erhalten geblieben oder wiederaufgestellt worden sind:

Altdöbern, Altenberg, Annaberg-Buchholz, Auma, Bad Elster, Bad Gottleuba-Berggießhübel, Bad Liebenwerda, Bärenstein, Belgern, Belzig, Brehna, Bischofswerda, Brück, Calau, Claußnitz, Dahme, Delitzsch, Dippoldiswalde, Dohna, Dresden, Doberlug-Kirchhain, Eibenstock, Elsterwerda, Elstra, Elterlein, Erlabrunn (Erzgebirge), Frankenberg/Sa., Frauenstein, Freiberg, Frohburg, Geising, Geithain, Geringswalde, Geyer, Glashütte, Gräfenhainichen, Grimma, Großenhain, Grünhain-Beierfeld, Guben, Hoyerswerda, Johanngeorgenstadt, Jöhstadt, Kamenz, Kemberg, Königstein, Landsberg, Leisnig, Lieberose, Löbau, Lommatzsch, Luban' (dt.: Lauban), Lübben, Lübbenau, Marienberg, Meißen, Mittweida, Moritzburg, Mügeln, Mühlberg/Elbe, Mutzschen, Niemegk, Neustadt an der Orla, Neustadt in Sachsen, Nossen, Oberwiesenthal, Ortrand, Pegau, Penig, Pirna, Plauen, Pulsnitz, Radeburg, Reichenbach im Vogtland, Rochlitz, Roßwein, Schlettau, Sebnitz, Senftenberg, Stolpen, Strehla, Tharandt, Thum, Uebigau-Wahrenbrück, Waldheim, Wilsdruff, Wittichenau, Wolkenstein, Wurzen, Zgorzelec (dt.: Görlitz), Zörbig, Zwickau, Zwönitz

Exakte Standorte und Abbildungen aller kursächsischen Distanz-, Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine siehe Galerie der Sächsischen Postmeilensäulen

Erscheinungsbild
Überlieferungen legen nahe, dass erste Skizzenentwürfe von August dem Starken selbst angefertigt wurden.
Das letztendliche Erscheinungsbild der Säulen ist aber mit großer Gewissheit
auf den Landesbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann zurückzuführen.

Distanzsäule auf dem Markt von Neustadt in Sachsen

Die große Distanzsäule besteht aus sieben Teilen. Den Unterbau bilden Sockel, Postament und Postamentbekrönung. Der Oberbau besteht aus Zwischenplatte (Schaftfuß), Schaft, Wappenstück und Aufsatz(Spitze). Die Säulen haben in der Regel eine Höhe von 8 Ellen (4,53 Meter) und ruhen auf einem eine halbe Elle hohen Fundament. Die einzelnen Teile der Säule werden mittels in Blei vergossenen Eisenstiften zusammengehalten. Auf dem Schaft der Säule ist die Inschrift angebracht. Diese ist, auf Anweisung Zürners, in deutscher Schrift (Fraktur) gehalten und anhand von für jede Stadt ausgearbeiteten Distanztabellen erstellt.

Ganzmeilensäule an der Straße Breitenau – Liebenau

Die Ganzmeilensäule ist, wie der Name bereits sagt, zur Markierung jeder vollen Meile an der Poststraße errichtet. Sie ist ungefähr 3,75 Meter hoch und ähnelt in ihrer Form der großen Distanzsäule. Sie ist jedoch schlanker und hat kein Wappenteil. Die Beschriftung ist auf zwei Seiten angebracht, so dass der Reisende diese in Fahrtrichtung lesen konnte. Auf der Straßenseite befindet sich die so genannte Reihennummer, mit der alle Straßensäulen und -steine durchnummeriert sind. Da somit je Viertelmeile eine Nummer vergeben ist, besitzt jede Ganzmeilensäule eine durch vier teilbare Reihennummer.

Halbmeilensäule in Fürstenwalde

Die Halbmeilensäule, auch als Stundensäule bezeichnet, da die Stunde als Wegemaß einer halben Meile entsprach, hat einen niedrigen Sockel und einen darüberliegenden, sich von oben nach unten verjüngenden, Schaft. Nach oben hin abgeschlossen wird die Säule durch eine dachförmig abgeschrägte Platte. Die Gesamthöhe beträgt etwa drei Meter. Sie trägt dieselben Inschriften wie die Ganzmeilensäule. Die ungünstige Bauform dieser Säule führte dazu, dass heute nur noch wenige dieser Art erhalten sind. Die Reihennummer ist stets gerade aber nicht durch vier teilbar.

Viertelmeilenstein in Bad Lausick

Der Viertelmeilenstein ruht auf einem niedrigen Sockel und besteht aus einer rechteckigen Platte. Die Gesamthöhe beträgt etwa 1,7 Meter. Inschriften waren für diese Säulen nicht vorgesehen, sie tragen lediglich das Monogramm "AR", ein Posthorn, das Jahr der Anfertigung sowie, auf der der Straße zugewandten Schmalseite, die (ungerade) Reihennummer.

Für die Postmeilensäulen wurde, um Transportkosten zu sparen,
auch Gestein aus der jeweiligen Gegend verwendet wie:
Sandstein  ist ein Sedimentgestein, das größtenteils aus Quarzkörnern besteht, die durch ein toniges,
kieseliges oder eisenhaltiges Bindemittel verkittet sind.
Das Elbsandsteingebirge ist zum Beispiel vorwiegend aus Sandstein aufgebaut.
Granit  Granite sind massige, relativ grobkristalline Tiefengesteine, die reich an Quarz und Feldspaten sind, aber auch dunkle Minerale, zum Beispiel Glimmer, enthalten.
zum Beispiel aus dem Gebiet der Greifensteine (Erzgebirge)
Porphyrtuff  Rochlitzer Porphyrtuff – auch "Sächsischer Marmor " genannt.
Das rote, marmorierte Tuffgestein wird seit rund 1000 Jahren abgebaut.
Kalkstein  dichtes bis grobkörniges Sedimentgestein, überwiegend bestehend aus Calcit und Aragonit.
Bedeutende Travertinvorkommen befinden sich in Deutschland
zum Beispiel im Thüringer Becken (Weimar-Ehringsdorf).

Zur Geschichte der Aumaer "Kursächsischen Post- Meilensäule"

  • das Datum des Setzens der Säule von 1722 ist nicht genau bekannt
  • die Kosten für die Aumaer Säule sind auch unbekannt, lt. Magister Zürner betrugen die Kosten für eine solche Säule 6 Taler und 8 Groschen
  • der obere Teil, auf dem Schrift und Wappen zu sehen sind, war aus feinem Pirnaer Sandstein, der Sockel aus "Main"-Sandstein
  • die erste gründliche Restaurierung erfolgte 1883 auf Anordnung von Bürgermeister Kolbe, wer diese Arbeiten ausführte ist unbekannt
  • für die Jahre 1909 - 1933 gab es eine Akte: "Post- und Meilensäule auf dem Marktplatz
  • 1914 abermals eine gründliche Instandsetzung, diese Arbeiten führte der Aumaer Bildhauer R. Ludwig aus (Kosten: 80M)
Säule
  • am 11.März 1921 wurde die Postsäule umgefahren, Verursacher war ein Pferdefuhrwerk bzw. eine Langholzfuhre der Aumaer Sägewerksfirma Richard Köhler
  • 5 Wochen danach kam eine schriftliche Aufforderung zur Wiederaufstellung der Säule
    von Baukommissar O. Reisig aus Neustadt/O.
  • die Stadt Auma klagte aber erst einmal gegen diese Sägewerksfirma
  • Bildhauer R. Ludwig erhielt unterdessen den Auftrag Mittelteil und Spitze neu anzufertigen
  • am Ende mussten die Stadt und die Sägewerksfirma je zur Hälfte die Kosten für Säule und Gericht tragen
  • am 29. / 30.8.1922, 200 Jahre nach der Erstaufstellung, wurde sie erneut feierlich aufgestellt
  • sie war nun eine halbe Kopie, der oberer Teil und Spitze aus "E 1-b"-Sandstein und
    der untere Teil wurde wiederverwendet. Außerdem wurde sie etwas mehr in den Markt versetzt
  • im Jahre 1941 hatten unsere Ratsherren die Idee den Markt ("A.-H.-Platz") aufwändig umzugestalten, man wollte die Postsäule in den Marktbrunnen integrieren. Diese Pläne wurden "zurückgestellt..." und ad acta gelegt, denn der II. Weltkrieg brauchte jeden Mann
  • 1969, anläßlich des 20. Jahrestages der DDR wurde der komplette Marktplatz neu gestaltet, bei dieser Baumaßnahme halfen auch sowjetische Soldaten mit
  • auf dem Plateau fand die Postsäule ihren neuen Platz, ab jetzt war sie eine ganze Kopie weil, bei der Aushebung war der originale Sockel von 1722 beschädigt worden, nun war der Sockel aus Beton
  • Steinmetzmeister Karl Woldrich aus Auma nahm die Restaurierung und die neue Bemalung vor
  • da nun der Betonsockel nicht so schön war wurde er schwarz-rot-gold gestrichen, so etwas passte aber
    überhaupt nicht zu einer kursächsischen Postsäule und er wurde wieder grau überstrichen
  • 1981, zum 650 jährigen Stadtjubiläum erneuerte Steinmetzmeister Karl Woldrich die Bemalung nochmals
  • 1998 bekam die Postsäule ihren Sockel wieder aus Sandstein, Grund war eine Restaurierung anlässlich
    des 90-jährigen Rathausfestes. Der Löhmaer Steinmetzmeister Kühn nahm die Restaurierung vor
  • 2006 ist sie wegen der kompletten Neugestaltung des Marktes wieder abgebaut worden,
    diesmal wurde aber vom Triebeser Steinmetz Rocco Tasch nur ausgebessert. Seit dem steht sie auf einem extra großen Sandsteinsockel
Foto: OTZ/Freund

Was sagt uns der Schriftteil der Distanz- oder Marktsäule?

  • die Buchstaben sind in deutscher Schrift (Fraktur) eingehauen.
  • die Ortsnamen nennen entweder die Poststation oder die größeren Orte an der Straße.
  • die Zahlen vor den Ortsnamen lassen erkennen, dass in diesem Ort eine ordentliche Poststation vorhanden war. Bei freistehenden Zahlen war die Station an der Hauptroute bei Zahlen in Klammern an Abzweig- oder Nebenstrecken gelegen.
  • hinter den Ortsnamen stehen die Entfernungsangaben in Stunden und ihren Bruchteilen.
    Querstriche unter den Ortsnamen sagen uns, dass hier eine Straße abzweigt.
  • So war es zum Beispiel bis:
    nach Triptis 1 Meile = 2000 Ruten oder = 2 Wegstunden oder auch = 9,062 km

Auf unserer Aumaer Postmeilensäule ..
.. ist eine Verzierung zu sehen, der Dreifaltigkeitstropfen.

Er bedeutet: Gott "Vater", Gott "Sohn", Gott "heiliger Geist"
und die Inschrift IMANUEL darüber.

Nach Meinung von Fachkundigen ist diese Seite der Säule
nicht der Orginalzustand.
Es ist NUR auf der Aumaer Säule zu finden.
Aber schon auf dem roten orginalen Mittelteil ist es zu sehen.

Neue Erkenntnisse zur Postmeilensäule
Am Wochenende Fund in Aumaer Garten
Bei Gartenarbeiten am vergangenen Wochenende wurde voneinem Aumaer Bürger im Fundament einer Stützmauer ein Sandstein mit Schriftzeichen aufgefunden. Verantwortungsbewust informierte er über diesen Fund die Mitglieder der Fachgruppe Ortschronik/Heimatgeschichte. Im Ergebnis der sofort durchgeführten Untersuchung sowie der damit verbundenen Ausgrabung wurde eindeutig festgestellt, daß es sich bei dem aufgefundenen Stück um den Torso (Mittelteil) einer Postmeilensäule handelt. Dieser aufgefundene Pyramidenstumpf besteht aus rötlichem Sandstein unf verfügt über folgende Abmessungen: Grundfläche 40x40cm, Länge 140cm, Deck- oder Abschlußfläche 33x33cm. An den Kanten befinden sich einige Ausbrüche unterschiedlicher Größe, und in der Längsachse verläuft ein leichter Riß.

Als Inschriften sind die Reiseorte von Auma mit Stationen und Entfernungsangaben erkennbar. Neben den eingemeißelten Posthörnern, dem Reisesegen - Imanuel - kann man deutlich Stadt Auma 1722 erkennen. Die bemerkenswerteste Inschrift dürfte allerdings der Hinweis auf die Erneuerung im Jahre 1883 sein. Mit dem Fund dieses Mittelteils, bei dem es sich mit Wahrscheinlichkeit um ein Stück der Originalsäule handelt, Vergleiche mit authentischen Fotos lassen diesen Schluß zu, ergeben sich somit neue Gesichtspunkte, die bei der Erarbeitung einer Dokumentation zur Geschichte der Aumaer Postsäule berücksichtigt werden müssen.
PostS
Original der nach 1722 in der Stadt Auma aufgestellten und im Jahre 1883 restaurierten Postmeilensäule. Es wurde im jahre 1921 durch ein Langholzfahrzeug zerstört.
Als unumstößliche Fakten haben sich somit bestätigt, daß es sich bei der zur Zeit auf dem Markt der Stadt Auma stehenden Postmeilensäule, auch Distanzsäule genannt, bereits um die zweite Kopie handelt. Da die im Jahre 1883 restaurierte Orginalsäule im Jahre 1921 wieder aufgestellt wurde, stellt sich nun die Frage, wann und aus welchem Grund die zweite Kopie angefertigt wurde.

Auch dürfte nun bewiesen sein , daß es sich bei dem im Lager des Rates der Stadt Auma befindlichem Torso (Mittelteil mit Schrift) nicht um das Orginal, sondern die erste Kopie handelt, die im Jahre 1922 aufgestellt wurde.

Demzufolge muß zwischen 1922 und 1945 ein erneutes Umstürzen zur Zerstörung der Postmeilensäule geführt haben, in deren Ergebnis die heutige zweite Kopie aus Kunststein angefertigt und 1945 aufgestellt wurde. Nach vorliegenden Informationen soll dieses Umstürzen durch ein Fahrzeug 1940 erfolgt sein, und der Aumaer A.Ludwig wurde mit der Anfertigung der Kopie beauftragt, die erst nach Beendigung des zweiten Weltkrieges wieder auf ihrem traditionellen Standort der Öffendlichkeit zugänglich war.

Sollte es für die Bestätigung dieser Variante weitere Zeitzeugen geben, wären wir für entsprechende Informationen dankbar. Gleichzeitig möchten wir heute schon darauf hinweisen, daß die Fachgruppe Ortschronik/Heimatgeschichte Auma am Mittwoch, dem 26.Oktober 1988, ihren 8. öffendlichen Fachgruppenabend durchführt. Im Teil zwei unserer Bilder aus Alt-Auma stellen wir auch erste Bilddokumente über unseren für die Ortsgeschichte bedeutsamen Fund vor.
  Quelle: Hans-Joachim Krick,
Leiter der Fachgruppe
Ortschronik/Heimatgeschichte
Zeitungsartikel von 1988

DAS ORGINALE MITTELTEIL  (li.)

der Aumaer Distanzsäule von 1722 befindet sich nun an einem der Öffentlichkeit zugänglichen Platz, im Hof des Alten Rathauses.
Wieder aufgefunden im Jahre 1988.
Der Leiter der damaligen Fachgruppe Ortschronik / Heimatgeschichte
berichtete in der Volkswacht vom 23.09.1988 darüber.

DIE ERSTE KOPIE DES MITTELTEILS  (re.)

der Aumaer Distanzsäule . Mit diesem Mittelteil stand die Säule
von 1922 - 1939 auf dem Markt.

DIE POSTSÄULE

wie sie 1945 wieder aufgestellt
worden war.
Der Sockel noch echt
aus dem Jahre 1722.
Das Oberteil ist eine Kopie
aus dem Jahre 1922.
Die Eisenstützen
wurden 1945 angebracht.

Unsere

AUMAER POSTSÄULE

ist eine große Distanzsäule oder
auch Marktsäule genannt.
Sie waren eigendlich
als Torsäulen an den Stadttoren gedacht.
Sie hat eine Gesamthöhe
von 8 Dresdner Ellen = 4,53m.

PLAUEN - die größte Stadt im Vogtland
Hier steht eine Nachbildung der Postsäule.
1986 wurde sie am südlichen Ende der "Alten Elsterbrücke" aufgestellt.
Sie verweist auf die Bedeutung der Brücke
im Handelsverkehr vergangenen Zeiten.
Sie ist zur heutigen Zeit nur für Füßgänger zugelassen.
Foto: P.Patzer, 07/2008  

 
REICHENBACH - große Kreisstadt im Vogtland
Auch hier gibt es eine große Distanzsäule aus dem Jahre 1724
Sie steht auf dem Marktplatz.
Die Säule wurde in der Vergangenheit aufwändig restauriert.

Die Stadt ist 2009 Gastgeber der 5. Sächsischen Landesgartenschau.
Foto: P.Patzer, 07/2008

ZWICKAU - kreisfreie Stadt in Sachsen
Die Distanzsäule steht direkt an der Endhaltestelle Zentrum der Vogtlandbahn.
Sie ist eine Nachbildung, aus Cottaer Elbsandstein gefertigt. Das Wappen ist aus Carara Marmor.
2002 wurde sie der Stadt Zwickau von Gisela Meierkord, einer ehemaligen Zwickauerin, zum Geschenk gemacht.
Fotos: P.Patzer, 08/2008  

 
OPPURG - bei Neustadt
Hier steht einen Ganzmeilensäule. Sie ist ca. 3,75 Meter hoch.
Foto: A.Weinert, 05/2008

NEUSTADT an der ORLA
Hier gibt es noch
zwei große Distanzsäulen.
Sie sind ca. 4,53 Meter hoch.
auf dem Marktplatz   in der Nähe des Gymnasiums

s. auch (hier klicken):     www.kursaechsische-postmeilensaeulen.de

verschiedene Texte sind ein Entwurf und werden nochmal überarbeitet bzw. ergänzt

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